Zum Inhalt springen

greift der russische Geheimdienst deutsche Kraftwerke an ?

[mp_row]

[mp_span col=“12″]

[mp_text]

Internetattacken des russischen Geheimdienstes FSB auf deutsche Firmen sollen bevorstehen

[/mp_text]

[/mp_span]

[/mp_row]

[mp_row]

[mp_span col=“12″ classes=“ motopress-space“]

[mp_space]

[/mp_span]

[/mp_row]

[mp_row]

[mp_span col=“12″]

[mp_image id=“5149″ size=“full“ link_type=“custom_url“ link=“#“ target=“false“ align=“left“]

[/mp_span]

[/mp_row]

[mp_row]

[mp_span col=“12″ classes=“ motopress-space“]

[mp_space]

[/mp_span]

[/mp_row]

[mp_row]

[mp_span col=“6″]

[mp_row_inner]

[mp_span_inner col=“12″]

[mp_text]

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat die deutsche Energiewirtschaft in einem Brief vor drohen- den Hackerangriffen gewarnt. Der russische Geheim- dienst FSB soll in Zusammenarbeit mit der Hacker-Gruppe Sofacy Angriffe auf deutsche Kraftwerke und Leitungsnetze vorbereiten. Sofacy soll auch den Hack- erangriff auf den Bundestag in 2015 verantwortet haben. Das Ziel der möglichen Angriffe ist nach Er- kenntnissen deutscher Sicherheitskreise eine Schwäch ung der EU herbeizuführen. Aufgrund der Flücht- lingskrise hält der Kreml Deutschland derzeit für besonders verwundbar. Hintergrund bildet möglicher- weise eine Rachaktion wegen der erlassenen EU- Sanktionen infolge des Ukraine-Konfliktes.

[/mp_text]

[/mp_span_inner]

[/mp_row_inner]

[mp_row_inner]

[mp_span_inner col=“12″]

[mp_image id=“5151″ size=“medium“ link_type=“custom_url“ link=“#“ target=“false“ caption=“false“ align=“left“]

[/mp_span_inner]

[/mp_row_inner]

[mp_row_inner]

[mp_span_inner col=“12″]

[mp_heading]

        Präsident Wladimir Putin

[/mp_heading]

[/mp_span_inner]

[/mp_row_inner]

[/mp_span]

[mp_span col=“6″]

[mp_text]

In einem vom Verfassungsschutz herausgegebenen Cyber-Brief werden 32 Internetadressen aufgeführt, die auf Firmenrechnern Schadsoftware von Sofacy (Deckname: APT28) einschleusen sollen. Das Bundes-kanzleramt hat inzwischen das BfV und den Bundes-nachrichtendienst (BND) beauftragt, sich die Hacker-gruppe und ihre Kampagnen einmal genauer anzu- schauen. Der dahinter stehende russische Geheim-dienst FSB steckt Milliardenbeträge in die Wühlarbeit, um erfolgreich Cyberattacken zu reiten. Allein die Cyberattacke auf die Rechner des deutschen Bundes- tages in 2015 führte zum Raub von 16 Gigabyte an Datenvolumen. Das ist eine sehr große Menge. Über den tatsächlichen Schaden schweigt sich die Bundes-regierung bis heute aus.

Der SPD-Politiker Burkhard Lischka befürchtet eine Destabilisierung der Bundesrepubulik, sollte es der Hackergruppe gelingen, Kraftwerke oder Stromnetze  lahm zu legen. Die Abkürzung APT steht übrigens für Advanced Persistent Threat (fortgeschrittene an- dauernde Bedrohung). Neben Russland gilt auch China im Westen als Ausgangspunkt vieler solcher Attacken, bei denen die Angreifer über verseuchte e-Mails in Computernetze eindringen und Informat- ionen abschöpfen. Die Warnung des BfV soll mit den Warnungen der US-Geheimdienste übereinstimmen.

vgl.hz.a. BfV-Cyber-Brief  Nr. / 2016 ; FAZ vom 12.03.2016; Tagesspiegel vom 12.03.2016; Tiroler Tageszeitung vom 12.03.2016, Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 13.03. 2016 und RK-Redaktion vom 16.03.2016

 

 

 

[/mp_text]

[/mp_span]

[/mp_row]

Diesen Beitrag teilen
Schlagwörter:
Translate »