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Beschränkungen für die Energiebranche sollen aufgehoben werden
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Der designierte neue US-Präsident Donald Trump hat für die ersten 100 Tage sein Regierungspro- gramm vorgestellt. So will er u.a. die Beschränk- ungen für die Energiebranche, die der derzeit noch amtierende Präsident Barack Obama wegen des angeblichen Klimawandels erlassen hatte, wieder zurücknehmen. Er will auf diese Weise die amerikanische Wirtschaft stärken und viele neue Arbeitsplätze schaffen.
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oben: der designierte neue US-Präsident Donald Trump; darunter: das weisse Haus in Washington,
Fotos: oben: Gage Skidmore, wikimedia commons unten: pixabay
Quellenhinweise: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2016; Der Spiegel vom 14.12.2016 sowie ARD-Tagesschau vom 22.11.2016
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Ob Trump den seit Jahrzehnten andauernden Nieder- gang der US-Kohleindustrie stoppen kann, wäre zwar zu wünschen, bleibt aber fraglich, da er nicht in der Lage ist, die Nachfrage nach der Kohle zu stärken, denn zu viele Länder subventionieren die regenerativ- en Energieträger. Darüber hinaus müßten die meisten Minen für viel Geld wieder geöffnet und saniert werd- en. In West Virginias Hauptstadt Charleston, einst eine Bergarbeiter-Hochburg mit einer ebenso starken Ge- werkschaft, sind die Kumpels arbeitslos und haben keine Krankenkasse mehr. Es ist daher nachvollzieh- bar, warum diese Menschen einen Populisten gewählt haben. Populisten haben i.d.R. für komplexe Pro- bleme einfache Antworten zur Hand. Das Thema Kohle ist ein solches komplexes Problem, weil es viel- schichtig ist. Das einfache Versrechen von Trump , nämlich das sich die Kumpels in Kürze wieder „halb totarbeiten würden“ in den aufgelassenen Minen, dürfte nicht so einfach umzusetzen sein. Dafür müßte er zunächst die Energiepolitik ändern. Und das hat er offensichtlich auch vor. Der Kohle-und Ölfreund Scott Pruitt soll die Umweltbehörde EPA leiten. Pruitt hat bereits angekündigt, den sog. „Clean Power Plan“ weiterhin bekämpfen zu wollen. Der zukünftige Energieminister Rick Perry ist ebenfalls ein Freund der Kohle und hat sich gegen einen weiteren Ausbau von Klimaschutzmaßnahmen ausgesprochen.
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