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Wir erinnern uns: vom 30.11. bis 12.12.2015 fand auf Kosten der Steuerzahler in Paris die sog. UN-Klima-konferenz statt. Dort wurde allen Ernstes beschloss- en, das sich das Klima nicht mehr als 2 Grad, mög- lichst nur bis 1,5 Grad erwärmen darf, weil ansonst- en eine Klimakatastrophe eintreten würde mit ver- herrenden Folgen. Der Verursacher der unterstellt- en Klimaerwärmung wurde auch gleich präsentiert. Es sind die von Menschen verursachten Kohlenstoff- dioxid-Emissionen (Co2). Daher wurde vereinbart, das diese schrecklichen Treibhausgasemissionen weltweit zwischen 2045 und 2060 auf Null zurückge fahren werden müssen. Soll das 1,5 Grad-Ziel er- reicht werden, muss die Verbrennung fossiler Ener- gieträger bis 2040 komplett eingestellt werden. Strom, Wärme und Verkehr sollen bis dahin auf er- neuerbare Energien umgestellt werden. Das ab so- fort auch nicht mehr abgeatmet und auch kein Mineralwasser mehr ausgeschenkt werden darf, wurde jedoch noch nicht beschlossen, wie wir aus gut informierten Kreisen hörten. Dafür haben aber in Straßburg dieser Tage 28 EU-Staaten dem Pariser Blödsinnsvertrag zugestimmt.
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Wir sagen ganz bewußt „Blödsinnsvertrag“, weil das Klima seit 5 Mrd. Jahren macht, was es will. Es wird sich durch einen Vertrag u.E. nicht zur Einsicht bringen lassen. Und blödsinnig ist dieser Vertrag auch des- halb, weil es keinen signifikanten und wissenschaft- lich belastbaren Zusammenhang zwischen Klimaer-wärmung und antrophogen verursachter Co2-Emi-ssionen gibt. Das Klimageschehen ist so komplex, das man bis heute nicht eindeutig sagen kann, welche Pontarabilien maßgeblich für die Erwärmung oder für die Abkühlung verantwortlich zeichnen. Als die Römer bis zum Niederrhein vormarschierten, latschten sie in Sandalen, weil es so schön warm war. Als die Eiszeit kam, wurden sie zurückgeworfen. Auch waren die Co2-Emissionen zur damaligen Zeit wesentlich höher als heute. Das hatte zur Folge, das die Vegetation üppig blühte. Überhaupt hat ein wärmeres Klima sich immer schon positiv auf die menschliche Entwicklung durch bessere Ernten, weniger Krankheiten, höhere Geburtenraten etc. ausgewirkt. Und trotz einer Ver- dreifachung der Co2-Emissionen, hat sich das Klima in den letzten 18 Jahren überhaupt nicht verändert.
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Was selbstverständlich nicht heißt, das es sich wieder ändern kann. Aber das liegt nicht in unserer Hand. Schon gar nicht durch die Reduzierung von Co2-Emissionen auf Null. Und das ist auch völlig logisch, da auf 10.000 Moleküle in der Luft nur 4 Moleküle Kohlenstoffdioxid kommen. Der Rest setzt sich aus 78,08 % Stickstoff, 20,95 % Sauerstoff, 0,93 % Argon und anderen Gasen zusammen. Und wenn Sie in Zukunft noch ordentlich ein-und ausatmen wollen, benötigen Sie dringend Sauerstoff. Und diesen produzieren die Pflanzen. Damit sie das können, benötigen Sie Co2. Über den Weg der Photosynthese erzeugen Sie Sauerstoff, welchen sie an die Um- welt abgeben. Von einem gefährlichen Treibhausgas kann also gar keine Rede sein. Da weder messtechnische
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Satelittenaufzeichnungen noch die bodennahen Auf- zeichnungen in einzelnen Klimaegionen der Erde und auch die Aufzeichnungen von Messbojen auf hoher See auf eine gefährliche Erwärmung hindeuten, gibt es keinen Grund zur Panik. Daher handelt es sich bei der Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens im EU- Parlament nicht um einen historischen Höhepunkt, wie Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon in Straßburg trötete, sondern um einen Rückfall ins Mittelalter, weil man wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert und stattdessen mit einer verklärenden ökologischen Scheuklappe dem unbedarften Bürger weißmachen will, das es den (Klima) Teufel gibt und das man nun mit vereinten Kräften den unter und in uns weilenden Belzebub austreiben will. Gegen diesen auch von US- Präsident Barack Obama vertretenen Aberglauben haben sich übrigens bereits in 2013 über 9.000 ameri- kanische Naturwissenschaftler im Rahmen einer Petition verwahrt. Insbesondere haben sie in Frage gestellt, das sich angeblich 97 % aller Wissenschaftler einig wären, das der von Menschen verursachte Ein- fluss von Co2-Emissionen eine Klimaerwärmung her- beiführen würde. Das hat aber die amerikanische und chinesische Regierung nicht davon abgehalten, dem Abkommen ebenfalls zuzustimmen. Wenn man ernst- haft daran interssiert wäre, etwas für die Umwelt zu tun, dann sollte man alle veralteten Kraftwerke er- neuern, den Verbrauch von Antibiotikas sowie den Fleischkonsum und die Produktion von Plastikmüll dra stisch reduzieren. Denn diese Art von Umweltver- schmutzung ist eindeutig von Menschen gemacht im Gegensatz zur Klimaerwärmung.
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UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon
vgl.hz.a. Lüdecke, Horst-Joachim: Der Mythos vom wissenschaftlichen Konsens.. in: Europäisches Institut für Klima und Energie (Eike.de.) vom 17.4.2013, Frankfurter Rundschau vom 04.10.2016, FAZ vom 03.09.2016 sowie RK-Redaktion vom13.10.2016
Fotonachweise: oben links: pixabay, rechts: wikipedia, Mitte: EU-Parlament, Hessen-Metall; unten rechts: UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, World Oeconomic Forum
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