Tausende von Schüler/innen schwänzen die Schule, um das Klima zu retten
es werden unnötig Ängste geschürt
Für Lehrer, Politiker, Kirch-en, NGO´s und jetzt auch für Schüler ist mit der Kohle offenbar das Böse in die Welt gekommen. Sie alle haben es vergessen bzw. gar nicht erst gelernt, wem sie ihren Wohlstand zu verdanken haben. Und das ist mehr als traurig. Inzwischen ist sogar eine 16 jährige Schülerin, Greta Thunberg aus Schweden, zur Galionsfigur der Klima-schutzbewegung geword-en. Grünalternative Lehrer impfen ihren Schülerinnen und Schülern seit Jahren eine einfache Botschaft ein. Diese lautet: „das von Menschen verursachte C02 erwärmt die Erde. Die Erwärmung führt zur Klimakatastrophe, wenn man das böse CO2 nicht endlich stoppt.“
Diese einfache Botschaft wird seit Einführung des EEG im Jahre 2000 auch von den Medien Tag ein und Tag aus flächen-deckend in die Volkshirne gehämmert. Emotion ist alles. Fakten stören da nur. Zum Beispiel, das der C02-Gehalt in der Atmo-sphäre mit der Temperatur nur schwach korrelliert und das das C02 nur ein Faktor von mehreren im Klimageschehen ist. Ob die Senkung der C02-Emissionen den natürlich stattfindenden immerwähr enden Klimawandel signifi-kant beeinflussen könnte, ist wissenschaftlich nicht untermauert. Ebenso auch nicht, welchen Einfluss das von Menschen verur-sachte C02 auf das Klima-geschehen hat. Wer heute von Klimakatastrophe durch Erderwärmung fa-selt, der sollte sich mal ein Lexikon schnappen und nachlesen, welch eine Katastrophe eine Kaltzeit darstellt. Die kleine Eiszeit z.B. dauerte vom 14. bis zum Ende des 19. Jahr-hunderts. In dieser Zeit gab es extrem kalte Winter, Missernten, Hung-ersnöte, Hochwasser, Kriege und Seuchen. Das Holz wurde knapp. Nur die Engländer hatten die Kohle bereits um 1800 herum gefunden. So konnten sie sich schon früh vor den Unbillen des Wetters schützen und dank der Kohle moderne Techno-logien entwickeln. Es be-gann die Industrialisier-ung. Kohle lieferte die Wärme für Häuser, Glas-hütten und Ziegeleien. Mit Kohle wurden die Loko-motiven und Dampfma-schinen betrieben. Und mit Kohle wurde Strom erzeugt. So entstand der wirtschaftliche Wohlstand. Und das gilt bis heute. Und es wird in Anbetracht der rasant gewachsenen Erd-bevölkerung auf mittler-weile rd. 7,6 Mrd. Men-schen auch weiterhin gelt-en.
Entwarnung - und trotzdem ist Wachsamkeit angesagt
Wir können also froh sein, das wir heute in einer Warmperiode leben. Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen. Das Wettergeschehen verläuft seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im 18. Jahrhund-ert völlig normal. Mal ist es ruhig, mal stürmisch, mal regnet es viel, dann gibt es Überschwemmungen oder auch Taifune, warme und heiße Sommer ( 1744 war es übrigens 54 Grad heiß !), kühle und kalte Winter. Alle verfügbaren NASA-und Imrasat-Messdaten zeigen, das es keine signifikanten Entwicklungen im vielfältigen Wettergeschehen gibt, die auf eine dauernde Erhöhung der globalen Durchschittstemperaturen hindeuten, ob-schon sich die C02-Emissionen in den letzten 5 Jahren mehr als verdreifacht haben. Mit einer Klimaerwärmung auf-grund des von Menschen verursachten C02-Ausstoßes ist auch nach Ansicht von Fachleuten daher nicht zu rechnen. (siehe Video-Clip). Die Zukunft des Jungvolks scheint gesichert. Zu-mindestens klimatechnisch betrachtet.
Da die Kids sich jedoch geplant und nicht spontan zum wöchentlichen Schulstreik treffen, ist die Frage erlaubt, welche Agitatoren hinter diesen Großdemos stecken, die das Ganze organisieren, mobilisieren und bezahlen. Hier ist u. E. Wachsamkeit gefordert. Neben den be-kannten PR-Unterstützern Greenpace, BUND, Die Grünen, die Bundesregierung und viele Tageszeitungen sammelt die „Fridays for Future“-Bewegung auf der eigenen Internetseite Spenden ein, ohne das transparent gemacht wird, wer die Spender sind. Verantwortlich zeichnet hier ein Vincent Schlotfeldt aus Kiel. Hinter Greta steckt ihr Vater, der mit seiner Firma “ we Dont´Have Time AB“ jede Menge Kohle durch C02-Zertifikate-Handel verdient und die Tochter massiv unterstützt. Zum anderen wäre der Vor-stand des schwedischen Umweltver-bandes „Fassilfritt Dalsland“, Bo Thorem, zu nennen, der die kleine Greta angeworben hatte und gleichzeitig im Vorstand der radikalen Umweltorgani-sation“ Extinction Rebellion“ tätig ist. Ein weiterer wichtiger Strippenzieher im Hintergrund ist der PR-Experte Ingmar Rentzhog, der in der Medienszene kein Unbekannter ist und über zahlreiche Be-ziehungen verfügt. Sie alle spannen die Schüler vor ihren ideologischen Karren und werden, falls die Bewegung politisch Erfolg haben sollte, genau das bewerk-stelligen, wovor sich die kleine Greta so sehr fürchtet: die Zukunft in Frage zu stellen. Allerdings nicht wegen der Klima-erwärmung, sondern wegen der Klima-politik, die mit der Energiewende dafür sorgt, dass die Grundlage unseres Wohlstandes, nämlich eine gesicherte, bezahlbare und jederzeit zur Verfügung stehende Versorgungssicherheit zu- sammenbrechen könnte.
Noch eine kleine Bitte an die Schülerinnen und Schüler der Klima-Demos: wie wäre es denn, wenn ihr Euch anstatt für das nicht beeinflussbare Klima mehr für den Umweltschutz einsetzen würdet? Zum Beispiel, indem Ihr Euch nicht mit dem SUV Eurer Eltern zur Schule kutschieren läßt, das Handy nicht alle 2 Jahre erneuert, ohne Plastikmüll in die Schule kommt und nicht im Flieger in den Urlaub fliegt? Das wäre bestimmt ehrlicher, als mit dem Einweg-Kaffeebecher von Starbrucks mal kurz zur Klima-Demo anstatt zum Physik-Unterricht zu rauschen !
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Quellenhinweise:
Südkurier vom 15.02.2019; Augsburger Allgemeine vom 24.1.2019; Nordbayern.de vom 25.01.019; Stern vom 24.1.2019; Unicum.de vom 24.1.2019; Tagesspiegel vom 24.2.2019; FAZ vom 25.1.2019; Westfalenpost vom 31.01.2019; Zeit Campus.de vom 01.03.2019; Spiegel Online vom 14.12.2018 und 18.01.2019; Göhring, Axel-Robert: Weiberfastnacht 2: Kopfwäsche. Greta und die massen-bewegte Jugend, in: Eike.de vom 04.03. 2019 sowie RK-Redaktion vom 08.03.2019