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Kommt die Quote für Elektro-Autos ?

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der schleppende Absatz von E-Autos soll in Schwung gebracht werden

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Bundesumweltministerien Barbara Hendricks (SPD!) will den schleppenden Absatz von Elektro-Autos in Schwung bringen. Grund dazu hat sie genug. Seit dem die Bundesregierung Anfang 2016 eine Kauf- prämie für Vollstromer von 4000 EUR einführte, wurden nach dem Start gerade einmal 9000 Anträge auf Beihilfen gestellt. In ganz Deutschland zählten die Landesverkehrsbetriebe in 2016 11.410 neu zuge lassene E-Autos. Das ist nicht gerade viel. Zumal sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt hat, bis 2020 1 Mio. E-Autos auf die Strassen bringen zu wollen. Die niedrige Quote ist allerdings auch nicht verwund- erlich. 

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Quellenhinweise:

B. Blach: Wenn der Rückschritt grün ist, heißt er Fortschritt, Jahrbuch für Ener- giepolitik und Montankultur-Rückblick 2016, Hamburg 2017, Revierkohle BV e.V .(Hrsg.), S. 128 ff; Frankfurter Rundschau vom 08.01.2017; Auto-Bild vom 22.5. 2014; Wirtschaftswoche vom 16.06.2015; Keil, Günter: Der Elektro-Autobluff, in: Eike.de vom 30.8.2016;  Die Welt vom 26.4.2016; Handelsblatt vom 22.7.2015;  Umwelt-und Prognose-Institut Heidelberg (UPN), Info Nr. 79, Heidelberg 2015 sowie RK-Redaktion vom 21.1.2017

Foto: petair2, fotolia-Kauf

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Und das längerfristige Ziel der Bundesregierung, bis 2030 sogar 6 Mio. Elektro-Rollatoren auf die Strassen bringen zu wollen, dürfte u.E. noch schwieriger zu er- reichen sein. Denn die Gründe für das reservierte Ver- braucherverhalten liegen auf der Hand. Dazu gehört die schlechte Reichweite, die fehlenden Stromtank-stellen, die nachlassende Ladefähigkeit der Batterien, der hohe Preis von Lithium-Ionen-Batterien und der hohe Anschaffungspreis für ein Elektro-Auto. Der Ver- band der intern. Kraftfahrzeughersteller (VDIK) re- chnet zwar für 2017 mit einem Umsatzplus von 50 % für E-Stromer und für Plug-In-Hybridfahrzeuge von 40 %, weil die Anschaffungskosten sinken werden. Aber deswegen wird die Anschaffung noch lange nicht schlauer. Und das sagen sich bestimmt auch die Ver- braucher. Schließlich macht ein grünes Öko-Mäntel- chen noch keinen Fortschritt aus. Denn der Grund für die angebliche Notwendigkeit für die Einführung und Quotierung von E-Autos ist rein ideologisch begründ- et. Mit Hilfe des E-Mobils soll C02 eingespart und das Klima gerettet werden. Das ist jedoch alles Blödsinn. Denn das Klima kann kein Mensch retten und C02 hat so gut wie keinen Einfluss auf das Klima. Das sagen nicht wir, sondern der Großteil der Klimaforscher (siehe unter wwww. petition.org) Insoweit ist der Ver- brennungsmotor noch lange nicht am Ende. Eine Stu- die des Heidelberger Umwelt-und Prognose-Instituts ist bereits in 2015 der Frage nachgegangen, ob die staatliche Förderung von Elektro-und Hybridautos sinnvoll ist ? “ und kam zu dem klaren Ergebnis: die Förderung schadet der Umwelt mehr als das diese einen Nutzen hätte. Deutlicher kann man es nicht sagen. Dabei müßten wir als Kohlebefürworter eig- entlich jubeln. Denn wenn rd. 42 Mio. Kraftfahrzeuge nur noch als E-Mobil durch die Gegend fahren dürfen, dann müßten wir rd. 40 neue Kohlekraftwerke bauen. Die Universität Wien hat das 2012 ausgerechnet, da der Strombedarf um 231 Terrawatt pro Jahr steigen würde. Die Umstellung von Bussen und LKW´s wurde dabei noch nicht mit eingerechnet. Hierfür würde ein weiterer Strombedarf in Höhe von 107 Terrawatt pro Jahr entstehen. Uns soll es recht sein. Der Ver- braucher hat davon allerdings wenig. Er zahlt nämlich die Zeche. Um um die gute Kohle wäre es schade, denn die eignet sich für bessere Zwecke als nur zur Strombereitstellung für Elektro-Rollstühle verfeuert zu werden.

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