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neuer Podcast: ist die Erde ein Treibhaus ?

Seit Jahren wird in den Medien und in den Schulen die These verbreitet, dass die Erde wie ein Gewächshaus funktioniert. Daher könnten die zunehmenden CO2-Emissionen nicht mehr entweichen und auf Dauer würde es daher auf der Erde immer wärmer werden. 

Allerdings sind Gewächshäuser von Menschen hergestellte, künstliche Gebilde und werden gebaut, weil die Erde eben kein Treibhaus und von keinerlei Glas- oder Plastikhülle umgeben ist.

Die Luft ist eine bewegliche Gashülle, die insbesondere für infrarote Wärmestrahlung durchlässig ist und keinerlei Wärmestau verursachen kann.

Insofern ist der Vergleich physikalisch völlig unstatthaft und damit irreführend. Über die Atmosphäre läuft nämlich ein gigantischer Austausch von Luft zwischen dem Äquator und den Polen hin und her. Dadurch kann die Erde nicht zu einer Wärmefalle werden. Luft ist für die Sonnenstrahlung weitestgehend durchlässig.  Unter freiem Himmel gibt es keine Gewächshauswirkung. Ausgehend von diesem gesicherten Wissen werden wir uns mit dem Thema vor dem Hintergrund der Fragestellung, warum eine solche steile These in der Öffentlichkeit allgemein anerkannt wird, beschäftigen. 

Unsere Podcast-Sendung finden Sie in unserer Mediathek oder mobil unter Spotify # Revierkohle. Außerdem als Erklärvideo mit mehreren Lektionen auf unserer neuen Lernplattform „www.bildung.revierkohle.de“    

 

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