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Der Hype um erneuerbare Energien ist in den letzten Jahren enorm angestiegen, allen voran bei Solaranlagen. Doch bei genauerer Betrachtung wird schnell deutlich, dass diese vermeintlich umweltfreundlichen Energiequellen oft mehr Probleme verursachen, als sie lösen. Trotz des Wunsches nach einer nachhaltigen Zukunft können Solaranlagen kaum als Allheilmittel angesehen werden. In unserem neuen Podcast beleuchten wir kritisch die Gründe, warum Solaranlagen bisher kaum einen Nutzen gebracht haben und stattdessen mit erheblichen Kosten und mit enormen Umweltbelastungen unverbunden sind. Die Gründe, mit denen wir uns im Podcast näher beschäftigen werden, sind schnell aufgezählt:
Unzuverlässige Energieerzeugung: Solaranlagen sind stark abhängig von den Wetterbedingungen.
Ressourcen- und Flächenverbrauch: Die Produktion von Solaranlagen erfordert den Einsatz von Rohstoffen wie Silizium, Kupfer und Aluminium. Der Abbau und die Verarbeitung dieser Materialien sind jedoch nicht umweltneutral und verursachen selbst erhebliche CO2-Emissionen.
Entsorgungsproblematik: Wie bei allen elektronischen Geräten sind auch Solaranlagen begrenzt haltbar. Ihre Entsorgung und Wiederverwertung stellen ein zunehmendes Problem dar, da die Technologie noch nicht ausgereift ist. Dies führt zu zusätzlichen Umweltbelastungen durch den Anstieg von Elektroschrott.
Finanzieller Aufwand: Die Anschaffungskosten für Solaranlagen sind nach wie vor hoch. Obwohl die Preise im Vergleich zu früheren Jahren gesunken sind, benötigt man immer noch mehrere Jahre bis Jahrzehnte, um die Investitionskosten durch eingesparte Energiekosten zu amortisieren.
Mangelnde Speicherkapazität: Solaranlagen produzieren Energie, wenn sie Sonnenlicht ausgesetzt sind, jedoch nicht immer dann, wenn der Bedarf am größten ist. Die fehlende Möglichkeit, große Energiemengen effizient zu speichern, führt dazu, dass Solaranlagen in vielen Fällen nicht als alleinige Energiequelle ausreichen.