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Arbeitsintensive und werbefreie Redaktionsinhalte kosten ab sofort 0,29 Ct, ältere Beiträge 0,15 Ct.
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Unsere Redaktionsarbeit haben wir für Sie bisher kostenfrei und ohne Werbung erbracht. Das wird auch weiterhin so sein. Aber nicht für alle Beiträge. Redaktionsbeiträge, deren Erstellung mehrere Stun- den Arbeitszeit kostet, müssen bezahlt werden. Ob ein Beitrag für Sie interessant genug ist und für den Sie bereit sind zu zahlen, entscheiden Sie selbst. Und Sie zahlen auch nur für diesen Beitrag einen ganz kleinen Obolus. Kein Abo, keine sofortige Registrierung und sofort nutzbar. Erst ab 5,00 EUR bittet Sie Laterpay zukünftig um Überweisung.
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Viele Menschen glauben immer noch, das man für Informationen im Netz nichts bezahlen muß. Das ist aber ein Irrglaube, denn auch kostenfreie Beiträge müssen von irgend Jemandem bezahlt werden. In der Regel zahlt die werbetreibende Industrie. Da die An- zeigeneinnahmen aber wegen der vielen Anbieter im Internet oft nicht kostendeckend sind, sind viele Re- dakteure gezwungen, für ein Handgeld oder ganz umsonst zu schreiben. Wir finden diese Entwicklung bedenklich, zumal das immer auch zu Lasten der Un- abhängigkeit geht. Andererseits ist der Anteil derjeni- gen User, die bereit sind, für gute Inhalte zu zahlen, in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. So stieg z.B. der Absatz für e-Books von 1,9 Mio Büchern in 2010 auf 24,8 Mio. heruntergeladenen e-Books in 2014.
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Ob dieser Trend sich in den nächsten Jahren verstärk- en wird, bleibt abzuwarten. Wir haben diese Entwick- lung bereits vor 3 Jahren aufgegriffen und bieten uns- er Jahrbuch ebenfalls als interaktives e-Book an. Mit der Zunahme elektronischer Medien gehen parallel die Auflagen der Printmedien zurück. Das gilt zwar nicht für Zeitschriften, dafür aber für die Tageszeitung en, die für die Meinungsbildung so wichtig sind. Die Folge: von 2004 bis 2014 gingen die Anzeigen-Werbe- einnahmen von 1,8 Mrd. EUR auf 1,2 Mrd. EUR zurück. Wenn man die oft nicht kostendeckenden Anzeigen-Einnahmen im Internet mit den zurückgehenden Auf- lagen der Tageszeitungen in Beziehung zur allseits vorherrschenden „Geiz ist Geil-Mentalität“ setzt und in die Zukunft extrapoliert, dann muss jedem nachdenk-lichen Menschen klar werden, das es um die unab- hängige und kritische Pressearbeit schlecht bestellt ist. Das gilt für die politische Berichterstattung, wie wir sie leisten, ganz besonders. Sie haben es allerdings in der Hand, diese Entwicklung abzumildern. Über Ihre Wertschätzung freuen wir uns.
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